Freitag, 2. April 2010
Home Sweet Home
Am Freitag, 2. Apr 2010
Seit ersten April bin ich wieder im Lande und das ist kein Aprilscherz, leider!
Das Osterwochenende habe ich dann auch gleich im Bett zugebracht, denn die letzten Wochen in der Kälte New Yorks haben ihren Tribut von mir gezollt: eine hartnäckige Nebenhöhlengeschichte.

Bei meiner Schwester konnte ich mich einigermaßen regenerieren um die letzten Kilometer zu meiner eigenen Bude zurückzulegen. Nach den vielen Monaten in denen ich täglich losgezogen bin um Neues zu erleben, musste ich ersteinmal ausruhen und ausruhen und ausruhen.
In Saarbrücken angekommen wurde ich dann auch herzlich willkommen geheissen. Bevor es wieder an die Arbeit gehen sollte, konnte ich im Kreise der Hausgemeinschaft mit einem leckeren Gläschen Crement meinen letzten Abend der Auszeit ausklingen lassen.
Schlußendlich möchte ich mich bei Euch für die zahlreichen Kommentare und Emails bedanken. So hatte ich immer ein gutes Gefühl der Verbundenheit auch wenn ich so weit weg war.
Um die Antwort vorweg zu nehmen, ich kann nicht sagen was das Beste war, es gab zu viel 'Bestes'. Auf jeden Fall würde ich vieles nochmal genauso machen!
Dann bis zum nächsten Mal, wenn ich mal wieder 'on Tour' bin!
Joerg
P.S.: Ich werde demnächst die einzelnen Länderstationen mit mehr Bildern versorgen, d.h. es lohnt sich hier nochmal reinzuschauen!
Das Osterwochenende habe ich dann auch gleich im Bett zugebracht, denn die letzten Wochen in der Kälte New Yorks haben ihren Tribut von mir gezollt: eine hartnäckige Nebenhöhlengeschichte.

Bei meiner Schwester konnte ich mich einigermaßen regenerieren um die letzten Kilometer zu meiner eigenen Bude zurückzulegen. Nach den vielen Monaten in denen ich täglich losgezogen bin um Neues zu erleben, musste ich ersteinmal ausruhen und ausruhen und ausruhen.
In Saarbrücken angekommen wurde ich dann auch herzlich willkommen geheissen. Bevor es wieder an die Arbeit gehen sollte, konnte ich im Kreise der Hausgemeinschaft mit einem leckeren Gläschen Crement meinen letzten Abend der Auszeit ausklingen lassen.
Schlußendlich möchte ich mich bei Euch für die zahlreichen Kommentare und Emails bedanken. So hatte ich immer ein gutes Gefühl der Verbundenheit auch wenn ich so weit weg war.
Um die Antwort vorweg zu nehmen, ich kann nicht sagen was das Beste war, es gab zu viel 'Bestes'. Auf jeden Fall würde ich vieles nochmal genauso machen!
Dann bis zum nächsten Mal, wenn ich mal wieder 'on Tour' bin!
Joerg
P.S.: Ich werde demnächst die einzelnen Länderstationen mit mehr Bildern versorgen, d.h. es lohnt sich hier nochmal reinzuschauen!
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Montag, 29. März 2010
Oh wie schön ist das Studentenleben oder zu Gast bei Freunden
Am Montag, 29. Mär 2010 im Topic 'New York'
Als ich mit Sack und Pack vor dem Haus meiner Gastfamile ankam und diesen Anblick vorfand, war ich im ersten Augenblick in meiner miesen Stimmung bestätigt.

Aber gleich darauf kam mir meine Gastgeberin Joyce mit ihrer natürlich offenen und freundlichen Art aus dem Haus entgegen und begrüßte mich. Sie machte gleich klar, daß das hier nicht der Normalzustand sei, sondern Ergebnis des Sturms vom letzten Abend. Später las ich in der Zeitung, daß es ein paar Tote, Überschwemmungen und tagelange Stromausfälle für hunderttausende Haushalte im Raum New Jersey und New York gab. Aber hier am 1886 erbauten, denkmalgeschützten Haus sind 'nur' zwei Bäume knapp vorbei in den Vorgarten gekippt. Einzige Folge: Kein Festnetztelefon und Internet für gut zehn Tage.
Pünktlich zum Abendessen war ich erschienen und merkte gleich, dass ich mich in dieser Umgebung und mit diesen Menschen äußert wohl fühlte. Die siebenjährige Zoë machte mich gleich mit den Hausregeln und den Räumlichkeiten vertraut. Auch mit Cozmo dem Wächter des Anwesens und der Taylor-Ploogs. "He kills for apples ;-)" so Zoë über den deutschen Schäferhund.
Um es auf den Punkt zu bringen: der Aufenthalt bei Joyce, Bertram, Zoë und Cozmo war einfach super!
Und so war auch mein kurzes Intermezzo als Student bei LSI. Den Link dazu findet ihr wie immer unten.
Am ersten Tag gab es nach kurzer Begrüßung einen Einstufungstest und danach eine Orientierungseinheit mit Infos über die Schule und New York. Am Nachmittag gings gleich los mit Business English. Schließlich hatte ich den 30 Stunden Intensivkurs gebucht. Die Folge des ersten Tags waren mächtige Kopfschmerzen; mein Hirn musste wohl erst wieder auf Trab kommen. :-)
Die zwei Wochen gingen dann auch super schnell vorbei. Vormittags im Advanced-Kurs hatten wir ein kleine Gruppe von im Mittel sechs Studenten und nachmittags beim Business English waren wir so um die acht. Optimale Bedingungen und eine prima Gemeinschaft von Studenten rund um den Globus, die es ermöglichte nicht nur Englisch zu lernen sondern nebenbei auch unheimlich viel über andere Kulturen zu erfahren.

(Lorenz [DE], Makiko [JP], unn isch)

(Sunny [KR], ich schon wieder, Noy (unsere Lehrerin), Sophie [FR])
Die schlechte Stimmung der ersten Woche war nun wie weggefegt. Beste Voraussetzung für die letzten Tage mit Rob und Tom (wieder in Brooklyn) und eine glückliche Heimreise!
- Die Website von Language Studies International

Aber gleich darauf kam mir meine Gastgeberin Joyce mit ihrer natürlich offenen und freundlichen Art aus dem Haus entgegen und begrüßte mich. Sie machte gleich klar, daß das hier nicht der Normalzustand sei, sondern Ergebnis des Sturms vom letzten Abend. Später las ich in der Zeitung, daß es ein paar Tote, Überschwemmungen und tagelange Stromausfälle für hunderttausende Haushalte im Raum New Jersey und New York gab. Aber hier am 1886 erbauten, denkmalgeschützten Haus sind 'nur' zwei Bäume knapp vorbei in den Vorgarten gekippt. Einzige Folge: Kein Festnetztelefon und Internet für gut zehn Tage.
Pünktlich zum Abendessen war ich erschienen und merkte gleich, dass ich mich in dieser Umgebung und mit diesen Menschen äußert wohl fühlte. Die siebenjährige Zoë machte mich gleich mit den Hausregeln und den Räumlichkeiten vertraut. Auch mit Cozmo dem Wächter des Anwesens und der Taylor-Ploogs. "He kills for apples ;-)" so Zoë über den deutschen Schäferhund.
Um es auf den Punkt zu bringen: der Aufenthalt bei Joyce, Bertram, Zoë und Cozmo war einfach super!
Und so war auch mein kurzes Intermezzo als Student bei LSI. Den Link dazu findet ihr wie immer unten.
Am ersten Tag gab es nach kurzer Begrüßung einen Einstufungstest und danach eine Orientierungseinheit mit Infos über die Schule und New York. Am Nachmittag gings gleich los mit Business English. Schließlich hatte ich den 30 Stunden Intensivkurs gebucht. Die Folge des ersten Tags waren mächtige Kopfschmerzen; mein Hirn musste wohl erst wieder auf Trab kommen. :-)
Die zwei Wochen gingen dann auch super schnell vorbei. Vormittags im Advanced-Kurs hatten wir ein kleine Gruppe von im Mittel sechs Studenten und nachmittags beim Business English waren wir so um die acht. Optimale Bedingungen und eine prima Gemeinschaft von Studenten rund um den Globus, die es ermöglichte nicht nur Englisch zu lernen sondern nebenbei auch unheimlich viel über andere Kulturen zu erfahren.

(Lorenz [DE], Makiko [JP], unn isch)

(Sunny [KR], ich schon wieder, Noy (unsere Lehrerin), Sophie [FR])
Die schlechte Stimmung der ersten Woche war nun wie weggefegt. Beste Voraussetzung für die letzten Tage mit Rob und Tom (wieder in Brooklyn) und eine glückliche Heimreise!
- Die Website von Language Studies International
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Montag, 29. März 2010
Schluß mit lustig!
Am Montag, 29. Mär 2010 im Topic 'New York'
Jetzt wird es wieder ernst. Ein 12 Stunden-Flug nachdem ich schon 14 Stunden auf den Beinen bin, ist einfach anstrengend. Und wenn man dann noch zur Intensivbehandlung beim US Heimatschutzverein, Ortsgruppe San Francisco, antreten darf, ist das auch kein Spaß. Mein Paß sah wohl etwas zu benutzt aus oder es war einfach nur Zufall. Wer weiß? Nachdem ich nachweisen konnte, daß ich das Land auch wieder verlasse, war alles prima.
Dann ging es gleich in einem Nachtflug weiter nach New York. Glücklicherweise hatte ich diesmal einen Fensterplatz, der mir eine super Aussicht auf New York von oben ermöglichte. Von meinem Platz aus konnte ich unter mir bei glasklarer Luft den Central Park und den Times Square betrachten, während wir gen Osten in den Sonnenaufgang flogen. Weiter über Brooklyn ging es hinaus aufs Meer und in einer schönen langen Rechtskurve zurück aufs Festland und hinunter zur Landung auf dem JFK Airport. Bei der Landung morgens um halb sieben war der Feuerball schon knapp über dem Horizont und gab sein Bestes für meine Ankunft im Big Apple: Strahlender Sonnen schein, aber lausig kalt!
Manuel hatte mich bestens vorbereitet und so war es ein Leichtes mein erstes Domizil in Brooklyn zu finden und die Freds beim Frühstück zu begrüßen und ausgiebig über die letzten Erlebnisse zu unterrichten.
Um den Jetlag erst gar nicht aufkommen zu lassen, ging es nach kurzer Verschnaufpause raus nach Coeny Island. Zum Glück hatte Uwe noch eine weitere dicke Jacke dabei, denn im Gegensatz zu den beiden hatte ich keinen Herbst und Winter, um mich an die Kälte zu gewöhnen. Trotz aller verfügbaren warmen Klamotten konnte ich mich innerlich an diesem Ort nicht erwärmen. Auch ein warmer Borscht in Brighton Beach und das anschliessende Lichtermeer des Times Square war nicht in der Lage meine fallende Begeisterung für New York und die Vereinigten Staten zu stoppen.
Der Gesamtkontrast war einfach zuviel für mich. Nach fast 48 Stunden mit nur ein paar Stunden Schlaf war es besser ersteinmal zu schlafen.

Die nächsten Tage haben wir uns mit Sightseeing, Shopping und Museumsbesuchen die Hacken abgelaufen, aber meine Begeisterung für die Stadt lag immer noch brach. Kein Grün - OK, ist halt Winter -, alte, hauptsächlich braune furchteinflössende Häusergiganten und Müll allerorts sind im Vergleich zu meinen letzten Stationen Singapur und Hong Kong einfach erdrückend. Zusammen mit dem schlechter werdenden Wetter eine fatale Mischung. Welcher Teufel hat mich geritten hierher zu kommen? Eine schöne Erkältung und schlechte Stimmung macht sich in mir breit. Da helfen auch die Freds oder schöne Sonnenuntergänge nicht, aber ohne sie wäre es viel, viel schlimmer!

Die Aussicht mit dieser Stimmung bei einer fremden Familie auf Staten Island weit ab vom Schuß zu wohnen, zwei Wochen zur Schule zu gehen und das grausame Kaugummi-Englisch zu lernen, macht es nicht besser. Aber nach so vielen Ortswechseln in den letzten Monaten werde ich das auch schon irgendwie hinbiegen. Und in acht Tagen kommt mein Abholkommando, das mich die letzten zehn Tage wieder aufbauen kann.
Schau mer mal!
Dann ging es gleich in einem Nachtflug weiter nach New York. Glücklicherweise hatte ich diesmal einen Fensterplatz, der mir eine super Aussicht auf New York von oben ermöglichte. Von meinem Platz aus konnte ich unter mir bei glasklarer Luft den Central Park und den Times Square betrachten, während wir gen Osten in den Sonnenaufgang flogen. Weiter über Brooklyn ging es hinaus aufs Meer und in einer schönen langen Rechtskurve zurück aufs Festland und hinunter zur Landung auf dem JFK Airport. Bei der Landung morgens um halb sieben war der Feuerball schon knapp über dem Horizont und gab sein Bestes für meine Ankunft im Big Apple: Strahlender Sonnen schein, aber lausig kalt!
Manuel hatte mich bestens vorbereitet und so war es ein Leichtes mein erstes Domizil in Brooklyn zu finden und die Freds beim Frühstück zu begrüßen und ausgiebig über die letzten Erlebnisse zu unterrichten.
Um den Jetlag erst gar nicht aufkommen zu lassen, ging es nach kurzer Verschnaufpause raus nach Coeny Island. Zum Glück hatte Uwe noch eine weitere dicke Jacke dabei, denn im Gegensatz zu den beiden hatte ich keinen Herbst und Winter, um mich an die Kälte zu gewöhnen. Trotz aller verfügbaren warmen Klamotten konnte ich mich innerlich an diesem Ort nicht erwärmen. Auch ein warmer Borscht in Brighton Beach und das anschliessende Lichtermeer des Times Square war nicht in der Lage meine fallende Begeisterung für New York und die Vereinigten Staten zu stoppen.
Der Gesamtkontrast war einfach zuviel für mich. Nach fast 48 Stunden mit nur ein paar Stunden Schlaf war es besser ersteinmal zu schlafen.

Die nächsten Tage haben wir uns mit Sightseeing, Shopping und Museumsbesuchen die Hacken abgelaufen, aber meine Begeisterung für die Stadt lag immer noch brach. Kein Grün - OK, ist halt Winter -, alte, hauptsächlich braune furchteinflössende Häusergiganten und Müll allerorts sind im Vergleich zu meinen letzten Stationen Singapur und Hong Kong einfach erdrückend. Zusammen mit dem schlechter werdenden Wetter eine fatale Mischung. Welcher Teufel hat mich geritten hierher zu kommen? Eine schöne Erkältung und schlechte Stimmung macht sich in mir breit. Da helfen auch die Freds oder schöne Sonnenuntergänge nicht, aber ohne sie wäre es viel, viel schlimmer!

Die Aussicht mit dieser Stimmung bei einer fremden Familie auf Staten Island weit ab vom Schuß zu wohnen, zwei Wochen zur Schule zu gehen und das grausame Kaugummi-Englisch zu lernen, macht es nicht besser. Aber nach so vielen Ortswechseln in den letzten Monaten werde ich das auch schon irgendwie hinbiegen. Und in acht Tagen kommt mein Abholkommando, das mich die letzten zehn Tage wieder aufbauen kann.
Schau mer mal!
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Donnerstag, 4. März 2010
Ausgebrannt in Hong Kong
Am Donnerstag, 4. Mär 2010 im Topic 'Hong Kong'
So langsam zollt die lange Reise seinen Tribut von mir. 155 Tage habe ich nun in den Knochen und noch ca. 4 Wochen vor mir. Die Sonne läßt sich auch kaum blicken, aber zumindest ist es noch warm bis Samstag, dann fällt auch hier das Quecksilber deutlich unter 20°. Jeden Tag schaue wie sich das Wetter in New York macht. Und jedesmal geht es ein Grad nach oben. Ich hoffe der Frühling startet dieses Jahr etwas früher in NY.
Die Aussicht meine lieben Freds zu treffen, hilft mir genauso wie das Shoppen (warme Klamotten für NY) hier über die Runden zu kommen. Ich habe nun einen Schneider in Hong Kong, der mir ein paar Sachen maßschneidert. Bin sehr gespannt, was dabei herauskommt!
Zumindest Nachmittags und Abends schaffe ich es mich durch die Stadt zu schleppen. Bin selbst überrascht wieviel ich hier ohne großartige Vorbereitung von der Stadt zu sehen bekomme. Immer der Nase nach und die Augen offen halten! Dieses Prinzip führt mich wie wunderbar zu den tollsten Orten hier. Passend zum After-Work Bierchen lande ich in Lan Kwai Fong um die verpassten MOMDs nachzuholen. Zur Happy Hour sind auch ein paar Guinnes drin, die ich mir unter all den bleichgesichtigen FILTH (Failed in London, Try in Hong Kong) schmecken lasse.
Und wenn es richtig dunkel wird, erwacht die farbenprächtige Neonwelt von Blade-Runner-City.

Pünklich um 20 Uhr startet jeden Abend(!) eine Lightshow der Wolkenkrater und für 15 Minuten blinkt und blitzt es rund um Victoria Harbour. Am besten schaut man sich das von einem Boot mittendrin an. Möchte mal wissen was hier dann an Sylvester los ist?

Bei Nacht über Kopf freihand zu fotografieren ist nicht mein Ding, aber einigermassen gelungen.
Ein schönes Panorama Foto gibt es hier bei Wikipedia.
Die Aussicht meine lieben Freds zu treffen, hilft mir genauso wie das Shoppen (warme Klamotten für NY) hier über die Runden zu kommen. Ich habe nun einen Schneider in Hong Kong, der mir ein paar Sachen maßschneidert. Bin sehr gespannt, was dabei herauskommt!
Zumindest Nachmittags und Abends schaffe ich es mich durch die Stadt zu schleppen. Bin selbst überrascht wieviel ich hier ohne großartige Vorbereitung von der Stadt zu sehen bekomme. Immer der Nase nach und die Augen offen halten! Dieses Prinzip führt mich wie wunderbar zu den tollsten Orten hier. Passend zum After-Work Bierchen lande ich in Lan Kwai Fong um die verpassten MOMDs nachzuholen. Zur Happy Hour sind auch ein paar Guinnes drin, die ich mir unter all den bleichgesichtigen FILTH (Failed in London, Try in Hong Kong) schmecken lasse.
Und wenn es richtig dunkel wird, erwacht die farbenprächtige Neonwelt von Blade-Runner-City.

Pünklich um 20 Uhr startet jeden Abend(!) eine Lightshow der Wolkenkrater und für 15 Minuten blinkt und blitzt es rund um Victoria Harbour. Am besten schaut man sich das von einem Boot mittendrin an. Möchte mal wissen was hier dann an Sylvester los ist?

Bei Nacht über Kopf freihand zu fotografieren ist nicht mein Ding, aber einigermassen gelungen.
Ein schönes Panorama Foto gibt es hier bei Wikipedia.
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Donnerstag, 3. September 2009
Reisekalender 2009/2010
Am Donnerstag, 3. Sep 2009 im Topic 'Vorbereitung'
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Meeresbiologisches Naturschutzprojekt in Kambodscha mit Projects Abroad | ||
Flugtag | ||
Tauchsafari auf der SY Siren: Best of Thailand | ||
Thailand | ||
Vietnam |
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Vietnam | |
Kambodscha | |
Thailand | |
Flugtag | |
Singapur | |
Hong Kong | |
New York | |
Intensivsprachkurs in New York |
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Dienstag, 11. August 2009
Flugplan
Am Dienstag, 11. Aug 2009 im Topic 'Vorbereitung'
Hallo Gemeinde,
hier in Kurzfom mein Flugplan, damit ihr immer wisst wann ich abhebe:
Datum Von/Bis Flug Nr. Abflug/Ankunft
-03.10.2009 FRA - BKK TG 921 15h00 - 06h40 +1
-04.10.2009 BKK - PNH TG 696 07h50 - 09h05
-30.11.2009 PNH - BKK TG 581 10h00 - 11h05
-30.11.2009 BKK - HKT TG 215 14h10 - 15h30
-16.12.2009 HKT - BKK TG 202 10h05 - 11h35
-24.12.2009 BKK - HAN FD 3700 06h55 - 08h40
-25.02.2010 BKK - SIN SQ 973 09h40 - 13h05
-01.03.2010 SIN - HKG SQ 866 13h30 - 17h15
-06.03.2010 HKG - SFO SQ 2 22h45 - 19h10
-06.03.2010 SFO - JFK UA 34 22h10 - 06h27 +1
-31.03.2010 JFK - FRA LH 405 21h35 - 11h35 +1
Die Airport und Airline Codes könnt ihr hier nachschauen: Codes
hier in Kurzfom mein Flugplan, damit ihr immer wisst wann ich abhebe:
Datum Von/Bis Flug Nr. Abflug/Ankunft
-03.10.2009 FRA - BKK TG 921 15h00 - 06h40 +1
-04.10.2009 BKK - PNH TG 696 07h50 - 09h05
-30.11.2009 PNH - BKK TG 581 10h00 - 11h05
-30.11.2009 BKK - HKT TG 215 14h10 - 15h30
-16.12.2009 HKT - BKK TG 202 10h05 - 11h35
-24.12.2009 BKK - HAN FD 3700 06h55 - 08h40
-25.02.2010 BKK - SIN SQ 973 09h40 - 13h05
-01.03.2010 SIN - HKG SQ 866 13h30 - 17h15
-06.03.2010 HKG - SFO SQ 2 22h45 - 19h10
-06.03.2010 SFO - JFK UA 34 22h10 - 06h27 +1
-31.03.2010 JFK - FRA LH 405 21h35 - 11h35 +1
Die Airport und Airline Codes könnt ihr hier nachschauen: Codes
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