Oh wie schön ist das Studentenleben oder zu Gast bei Freunden
Am Montag, 29. Mär 2010 im Topic 'New York'
Als ich mit Sack und Pack vor dem Haus meiner Gastfamile ankam und diesen Anblick vorfand, war ich im ersten Augenblick in meiner miesen Stimmung bestätigt.

Aber gleich darauf kam mir meine Gastgeberin Joyce mit ihrer natürlich offenen und freundlichen Art aus dem Haus entgegen und begrüßte mich. Sie machte gleich klar, daß das hier nicht der Normalzustand sei, sondern Ergebnis des Sturms vom letzten Abend. Später las ich in der Zeitung, daß es ein paar Tote, Überschwemmungen und tagelange Stromausfälle für hunderttausende Haushalte im Raum New Jersey und New York gab. Aber hier am 1886 erbauten, denkmalgeschützten Haus sind 'nur' zwei Bäume knapp vorbei in den Vorgarten gekippt. Einzige Folge: Kein Festnetztelefon und Internet für gut zehn Tage.
Pünktlich zum Abendessen war ich erschienen und merkte gleich, dass ich mich in dieser Umgebung und mit diesen Menschen äußert wohl fühlte. Die siebenjährige Zoë machte mich gleich mit den Hausregeln und den Räumlichkeiten vertraut. Auch mit Cozmo dem Wächter des Anwesens und der Taylor-Ploogs. "He kills for apples ;-)" so Zoë über den deutschen Schäferhund.
Um es auf den Punkt zu bringen: der Aufenthalt bei Joyce, Bertram, Zoë und Cozmo war einfach super!
Und so war auch mein kurzes Intermezzo als Student bei LSI. Den Link dazu findet ihr wie immer unten.
Am ersten Tag gab es nach kurzer Begrüßung einen Einstufungstest und danach eine Orientierungseinheit mit Infos über die Schule und New York. Am Nachmittag gings gleich los mit Business English. Schließlich hatte ich den 30 Stunden Intensivkurs gebucht. Die Folge des ersten Tags waren mächtige Kopfschmerzen; mein Hirn musste wohl erst wieder auf Trab kommen. :-)
Die zwei Wochen gingen dann auch super schnell vorbei. Vormittags im Advanced-Kurs hatten wir ein kleine Gruppe von im Mittel sechs Studenten und nachmittags beim Business English waren wir so um die acht. Optimale Bedingungen und eine prima Gemeinschaft von Studenten rund um den Globus, die es ermöglichte nicht nur Englisch zu lernen sondern nebenbei auch unheimlich viel über andere Kulturen zu erfahren.

(Lorenz [DE], Makiko [JP], unn isch)

(Sunny [KR], ich schon wieder, Noy (unsere Lehrerin), Sophie [FR])
Die schlechte Stimmung der ersten Woche war nun wie weggefegt. Beste Voraussetzung für die letzten Tage mit Rob und Tom (wieder in Brooklyn) und eine glückliche Heimreise!
- Die Website von Language Studies International

Aber gleich darauf kam mir meine Gastgeberin Joyce mit ihrer natürlich offenen und freundlichen Art aus dem Haus entgegen und begrüßte mich. Sie machte gleich klar, daß das hier nicht der Normalzustand sei, sondern Ergebnis des Sturms vom letzten Abend. Später las ich in der Zeitung, daß es ein paar Tote, Überschwemmungen und tagelange Stromausfälle für hunderttausende Haushalte im Raum New Jersey und New York gab. Aber hier am 1886 erbauten, denkmalgeschützten Haus sind 'nur' zwei Bäume knapp vorbei in den Vorgarten gekippt. Einzige Folge: Kein Festnetztelefon und Internet für gut zehn Tage.
Pünktlich zum Abendessen war ich erschienen und merkte gleich, dass ich mich in dieser Umgebung und mit diesen Menschen äußert wohl fühlte. Die siebenjährige Zoë machte mich gleich mit den Hausregeln und den Räumlichkeiten vertraut. Auch mit Cozmo dem Wächter des Anwesens und der Taylor-Ploogs. "He kills for apples ;-)" so Zoë über den deutschen Schäferhund.
Um es auf den Punkt zu bringen: der Aufenthalt bei Joyce, Bertram, Zoë und Cozmo war einfach super!
Und so war auch mein kurzes Intermezzo als Student bei LSI. Den Link dazu findet ihr wie immer unten.
Am ersten Tag gab es nach kurzer Begrüßung einen Einstufungstest und danach eine Orientierungseinheit mit Infos über die Schule und New York. Am Nachmittag gings gleich los mit Business English. Schließlich hatte ich den 30 Stunden Intensivkurs gebucht. Die Folge des ersten Tags waren mächtige Kopfschmerzen; mein Hirn musste wohl erst wieder auf Trab kommen. :-)
Die zwei Wochen gingen dann auch super schnell vorbei. Vormittags im Advanced-Kurs hatten wir ein kleine Gruppe von im Mittel sechs Studenten und nachmittags beim Business English waren wir so um die acht. Optimale Bedingungen und eine prima Gemeinschaft von Studenten rund um den Globus, die es ermöglichte nicht nur Englisch zu lernen sondern nebenbei auch unheimlich viel über andere Kulturen zu erfahren.

(Lorenz [DE], Makiko [JP], unn isch)

(Sunny [KR], ich schon wieder, Noy (unsere Lehrerin), Sophie [FR])
Die schlechte Stimmung der ersten Woche war nun wie weggefegt. Beste Voraussetzung für die letzten Tage mit Rob und Tom (wieder in Brooklyn) und eine glückliche Heimreise!
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