Auf in die zweite Halbzeit
Am Donnerstag, 7. Jan 2010 im Topic 'Vietnam'
Nach dem etwas zu starken Pausentee gings am Neujahrsabend per Nachtbus ab nach Süden. Auf in die zweite Halbzeit!
Dass die Liegeplätze für Vietnamesen entwickelt wurden und nicht für Unsereins ging mir schnell auf. Aber die 12 Stunden Fahrtzeit hab ich ganz gut überstanden. Den Rest haben die ABC-Pflaster erledigen müssen. Da ja nicht so viel mit Schlafen war, habe ich ein Stündchen vorne neben dem Fahrer verbracht. Die Adrenalinschübe haben den Rest Müdigkeit auch noch ausgelöscht!

Den darauffolgenden Tag habe ich in einer Art Jet-lag verbracht. Sylvester und dann Nachtbus, da brauch' ich einfach eine Dusche und meinen Schönheitsschlaf :-))
Frisch erholt ging es dann in Hue ans Werk. Zur Abwechslung gab es wieder Sightseeing satt. In und um Hue herum gibt es allerhand zu sehen, weshalb ich mich diesmal gegen Plattfüße und für Boot, Bus und Rad entschieden habe.
Erfreuliches gibt es auch vom Verhehr zu berichten: er ist deutlich entspannter. Besonders im alten Teil von Hue in der Zitadelle lässt es sich sehr gemütlich radeln. Überhaupt ist Hue sehr gemütlich angelegt, wenn nicht dauernd die Motobike/Cyclo-Taxi-Buben nerven würden. Selbst als ich auf dem Fahrrad daher kam, wollte mir doch einer hartnäckig eine Rikschafahrt (Cyclo) andrehen. Wenn es dunkel wird, werden die Angebote auf nicht jugendfrei ausgeweitet. Sehr nervig!
Aber zurück zu Hue und Umgebung. Um mir die Sache einfach zu machen, habe ich für 5 $ eine Tagestour gebucht. Per Boot und Bus haben wir von acht bis fünf all die wichtigen Sehenswürdigkeiten abgeklappert: die Thien Mu Pagode und den Hon Chen Tempel, die Grabstätten von Minh Mang, Khai Dinh und Tu Doc. Effizienter geht es nicht. Am besten hat mir die Grabanlage des Kaisers Minh Mang gefallen. Bei plötzlichem Regen hatte die ganze Anlage einen gewissen Indian Jones Charakter.
Am nächsten Tag habe ich dann die Altstadt mit dem Rad erkundet und das war richtig gut. Mr. Cu vom Mandarin Café hat eine schöne Tour beschrieben, die als Grundlage ideal war. Fotos schenk ich mir an dieser Stelle. Schaut Euch die Links unten an.
Für meine letzten vollen Tag in Hue habe ich mir dann noch einen Luxus gegönnt, dazu aber mehr beim nächsten Mal.
Klicksch Du hier:
- Mehr zu Hue
- Mr. Cu und das Mandarin Café
Bemerkung: Da die vietnamesische Schreibweise von Namen mit meiner Tastatur nicht darstellbar ist, verzichte ich darauf. Ist wahrscheinlich auch lesbarer.
Dass die Liegeplätze für Vietnamesen entwickelt wurden und nicht für Unsereins ging mir schnell auf. Aber die 12 Stunden Fahrtzeit hab ich ganz gut überstanden. Den Rest haben die ABC-Pflaster erledigen müssen. Da ja nicht so viel mit Schlafen war, habe ich ein Stündchen vorne neben dem Fahrer verbracht. Die Adrenalinschübe haben den Rest Müdigkeit auch noch ausgelöscht!

Den darauffolgenden Tag habe ich in einer Art Jet-lag verbracht. Sylvester und dann Nachtbus, da brauch' ich einfach eine Dusche und meinen Schönheitsschlaf :-))
Frisch erholt ging es dann in Hue ans Werk. Zur Abwechslung gab es wieder Sightseeing satt. In und um Hue herum gibt es allerhand zu sehen, weshalb ich mich diesmal gegen Plattfüße und für Boot, Bus und Rad entschieden habe.
Erfreuliches gibt es auch vom Verhehr zu berichten: er ist deutlich entspannter. Besonders im alten Teil von Hue in der Zitadelle lässt es sich sehr gemütlich radeln. Überhaupt ist Hue sehr gemütlich angelegt, wenn nicht dauernd die Motobike/Cyclo-Taxi-Buben nerven würden. Selbst als ich auf dem Fahrrad daher kam, wollte mir doch einer hartnäckig eine Rikschafahrt (Cyclo) andrehen. Wenn es dunkel wird, werden die Angebote auf nicht jugendfrei ausgeweitet. Sehr nervig!
Aber zurück zu Hue und Umgebung. Um mir die Sache einfach zu machen, habe ich für 5 $ eine Tagestour gebucht. Per Boot und Bus haben wir von acht bis fünf all die wichtigen Sehenswürdigkeiten abgeklappert: die Thien Mu Pagode und den Hon Chen Tempel, die Grabstätten von Minh Mang, Khai Dinh und Tu Doc. Effizienter geht es nicht. Am besten hat mir die Grabanlage des Kaisers Minh Mang gefallen. Bei plötzlichem Regen hatte die ganze Anlage einen gewissen Indian Jones Charakter.
Am nächsten Tag habe ich dann die Altstadt mit dem Rad erkundet und das war richtig gut. Mr. Cu vom Mandarin Café hat eine schöne Tour beschrieben, die als Grundlage ideal war. Fotos schenk ich mir an dieser Stelle. Schaut Euch die Links unten an.
Für meine letzten vollen Tag in Hue habe ich mir dann noch einen Luxus gegönnt, dazu aber mehr beim nächsten Mal.
Klicksch Du hier:
- Mehr zu Hue
- Mr. Cu und das Mandarin Café
Bemerkung: Da die vietnamesische Schreibweise von Namen mit meiner Tastatur nicht darstellbar ist, verzichte ich darauf. Ist wahrscheinlich auch lesbarer.
bietbert,
Freitag, 8. Januar 2010, 00:17
Hallo Jörg,
schön von Dir zu lesen! es scheint ja recht spannend weiterzugehen. Genieß die Zeit. Ich wünsch Dir viele ereignisreiche und gute Erlebnise. Selbst schnitzel ich nach wie vor, vor mich hin.
bietbert
schön von Dir zu lesen! es scheint ja recht spannend weiterzugehen. Genieß die Zeit. Ich wünsch Dir viele ereignisreiche und gute Erlebnise. Selbst schnitzel ich nach wie vor, vor mich hin.
bietbert
menschhapke,
Sonntag, 10. Januar 2010, 00:02
H Bietbert,
Selbst Schnitzel du, Du was schnitzelst Du so nach wie vor vor deinerselbst hin?
Markusmensch/Wien a.d Saar
Selbst Schnitzel du, Du was schnitzelst Du so nach wie vor vor deinerselbst hin?
Markusmensch/Wien a.d Saar