I want to open my business
Am Dienstag, 16. Feb 2010 im Topic 'Kambodscha'
Ich habe es geschafft, dem schwarzen Loch Sihanouk Ville zu entkommen! Der Nachtbus nach Siem Reap ist im Vergleich zu seinem vietnamesischen Vetter nicht mit Liegeplätzen ausgestattet, sondern mit butterweichen Sitzen wie in der Business Class, die es selbst mir erlauben im Sitzen zu schlafen. Zumindest so viel Schlaf, um nach dem Aufwachen zu meiner Freude festzustellen, daß wir schon da sind.
Halb sieben morgens in Kambodscha und es ist richtig frisch, dass ich meine Jacke anziehen muß. Ein Tuk-Tuk ist gekommen um mich abzuholen. Prima Service vom Guesthouse! Der Fahrer bietet seinen Dienst auch gleich für die nächsten Tage an, denn ohne fahrbaren Untersatz kann die Tempelhüpferei ganz schön anstrengend werden. Nach etwas Preis verhandeln hau ich mich noch schnell ein paar Stunden aufs Ohr.
Dann geht es los! Drei Tage lang abtauchen in und um die Tempel von Angkor, hinab in "das Herz und die Seele des Königreichs Kambodscha". Aber erstmal das Ticket ziehen. Geloeste 40$ kosten drei Tage, aber das Geld ist bestens angelegt wie sich zeigt. Ich will hier aber nicht mit Daten und Fakten langweilen. Dazu gibt es unten einen Link zum Nachlesen.

Beeindruckend ist ganz einfach die riesige Fläche und die Geometrie, die alles verbindet. Und die Ruhe, die die Tempel ausstrahlen. Spektakulär sind die Bäume, die in und auf den Tempeln wachsen. Da merkt man erst wie lange sich keine Seele um die Erhaltung Temel gekümmert hat.
Zum Glück waren nicht so viele Touris unterwegs, wenn ich Banteay Srei am dritten Tag ausnehme. Dort war irgendwie ein japanisches Volksfest im Gange ;-)
Aber das Beste an den Tempeln sind die Kiddies, die hier allerhand Nippes verkaufen. Vermutlich wird dafür auch noch die Schule geschwänzt. Beeindruckt hat mich ein zehnjähriger Junge, der mich immer wieder in prächtigem Englisch als Kunden werben wollte: "I want to open my business here. Please buy something. One dollar". Das ganze in einem leidvollen Tonfall, der es einem schwer macht nichts zu kaufen. Schlußendlich habe ich hier und da gute 30 Postkarten, einen Kühlschrankmagnet, zwei Apsara-Bilder und einen Schal erworben. Es war klasse!
Das Landminen Museum ist auch einen Gang wert. Vor allem wegen der gemalten Schaubilder. Schon in Phnom Penh habe ich im S21 Gefängnis diese Art Bilder gesehen. Auf mich wirken sie eher lustig, trotz ihrer ernsten Thematik.

Den Rest der Woche habe ich mich von den Strapazen erholt. Siem Reap ist der richtige Platz dafür.
Zum Nachlesen:
- Angkor bei Wikipedia
Halb sieben morgens in Kambodscha und es ist richtig frisch, dass ich meine Jacke anziehen muß. Ein Tuk-Tuk ist gekommen um mich abzuholen. Prima Service vom Guesthouse! Der Fahrer bietet seinen Dienst auch gleich für die nächsten Tage an, denn ohne fahrbaren Untersatz kann die Tempelhüpferei ganz schön anstrengend werden. Nach etwas Preis verhandeln hau ich mich noch schnell ein paar Stunden aufs Ohr.
Dann geht es los! Drei Tage lang abtauchen in und um die Tempel von Angkor, hinab in "das Herz und die Seele des Königreichs Kambodscha". Aber erstmal das Ticket ziehen. Geloeste 40$ kosten drei Tage, aber das Geld ist bestens angelegt wie sich zeigt. Ich will hier aber nicht mit Daten und Fakten langweilen. Dazu gibt es unten einen Link zum Nachlesen.

Beeindruckend ist ganz einfach die riesige Fläche und die Geometrie, die alles verbindet. Und die Ruhe, die die Tempel ausstrahlen. Spektakulär sind die Bäume, die in und auf den Tempeln wachsen. Da merkt man erst wie lange sich keine Seele um die Erhaltung Temel gekümmert hat.
Zum Glück waren nicht so viele Touris unterwegs, wenn ich Banteay Srei am dritten Tag ausnehme. Dort war irgendwie ein japanisches Volksfest im Gange ;-)
Aber das Beste an den Tempeln sind die Kiddies, die hier allerhand Nippes verkaufen. Vermutlich wird dafür auch noch die Schule geschwänzt. Beeindruckt hat mich ein zehnjähriger Junge, der mich immer wieder in prächtigem Englisch als Kunden werben wollte: "I want to open my business here. Please buy something. One dollar". Das ganze in einem leidvollen Tonfall, der es einem schwer macht nichts zu kaufen. Schlußendlich habe ich hier und da gute 30 Postkarten, einen Kühlschrankmagnet, zwei Apsara-Bilder und einen Schal erworben. Es war klasse!
Das Landminen Museum ist auch einen Gang wert. Vor allem wegen der gemalten Schaubilder. Schon in Phnom Penh habe ich im S21 Gefängnis diese Art Bilder gesehen. Auf mich wirken sie eher lustig, trotz ihrer ernsten Thematik.

Den Rest der Woche habe ich mich von den Strapazen erholt. Siem Reap ist der richtige Platz dafür.
Zum Nachlesen:
- Angkor bei Wikipedia
them,
Freitag, 26. Februar 2010, 06:59
Impressive! I mean about the little kid who tried to sell things for you. I also think that was very kind of you to buy things for him..^^ I just came back to Ha Noi after my tet holiday and the crazy traffic begins to kill me again. Your favorite weather is now shining in the city. My luggage from my hometown is ...really heavy but worth carrying...hehe
Enjoy your new trip to wherever you are going. Remember to keep fit as well!
Love greetings!( I just translate from the German words!^^)
Thêm
Enjoy your new trip to wherever you are going. Remember to keep fit as well!
Love greetings!( I just translate from the German words!^^)
Thêm